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Die LED (Licht emittierende Diode) ist eine Halbleiterdiode, ebenfalls ein elektronisches Bauteil, und wurde vor mehreren Jahrzehnten entwickelt. Allerdings ist sie als Lampe, wie wir sie kennen und nutzen, erst seit wenigen Jahren auf dem Markt und entwickelt sich ständig weiter.

Hier sind kurz und knapp die wichtigsten Fakten zusammengefasst

Ein Halbleiter kann Strom nur in eine Richtung leiten. Fließt der Strom in Vorwärtsrichtung, sendet er Lichtstrahlung aus.

SMD (Surface Mounted Device): Die LED wird direkt auf die Leiterplatte gelötet. Der Vorteil gegenüber herkömmlichen kabelgebundenen LEDs liegt in der besseren Wärmeableitung und dem geringeren Platzbedarf.

COB (Chip on Board): Die LED wird direkt auf dem Substrat aufgebracht, also eine „Onboard“-Lösung. Der Vorteil liegt in einer noch höheren Packungsdichte und einer homogeneren Lichtausbeute im Vergleich zu SMD-Chips, da die einzelnen Lichtpunkte nahezu nicht sichtbar sind.

Derzeit gibt es sehr gute Produkte mit SMD-Chips auf dem Markt, die bereits mehrere Jahre Testläufe überstanden haben. Abgesehen davon sind sie günstiger als COB-Chips. Und wir bevorzugen SMD-LED. 

Hier werden die wildesten Gerüchte über bis zu 100.000 Stunden erzählt. Theoretisch sind diese Betriebsstunden möglich, allerdings scheitert es meist gerade bei preisgünstigen Produkten meist an Elektronik (LED-Chip und Netzteil) und schlechtem Temperaturmanagement.


Realistisch gesehen haben Markenprodukte eine Betriebsdauer von bis zu 50.000 Stunden. Der Unterschied zu herkömmlichen Lampen besteht darin, dass LEDs mit zunehmender Betriebsstundenzahl deutlich langsamer an Leuchtkraft verlieren. Beispielsweise bedeutet dies, dass die LED nach 50.000 Betriebsstunden noch 70 % ihrer ursprünglichen Helligkeit besitzt. Herkömmliche HQL-Lampen verlieren nach etwa 2000 Stunden massiv an Leuchtkraft.


Man sollte sich so etwas wie eine Taschenlampe vorstellen, wenn der Akku langsam schwächelt. In der LED-Technologie verwenden wir Begriffe wie Lumenverlust oder Degradation.


In 90 % der Fälle ist die Elektronik oder eine schlechte Wärmeableitung für den Ausfall verantwortlich.


Hier verbergen sich die wichtigsten Faktoren. Durch die schlechten Erfahrungen der Endverbraucher in den letzten Jahren war der Kunde sehr verunsichert und auch von der kurzen Lebensdauer der LED-Produkte enttäuscht. Wie bei vielen technischen Geräten, insbesondere unterschiedlichen Strahlern, LED-Chips, Netzteilen, Leiterplatten, wärmeleitendem Silikon und Prozesstechnik. 


Unsere Industrieleuchten wurden bereits mehrfach in weiten Anwendungsbereichen erfolgreich eingesetzt und weisen eine Ausfallquote von unter 0,01 % auf. Gerade im kommerziellen LED-Bereich trifft der Spruch „Wer billig kauft, kauft zweimal“ zu 100 % zu.

Im Allgemeinen verstehen wir unter Effizienz das Verhältnis von Lichtstrom (lm) zur eingesetzten Leistung in Watt (W). Wir nannten es Lm/W. Dieser Aspekt spielt bei der aktuellen LED-Technologie eine große Rolle, denn mehr Lumenausbeute aber weniger Stromverbrauch.

Beachten Sie, dass es einen großen Unterschied macht, ob ein Reflektor oder eine Optik zur Lichtbündelung zum Einsatz kommt. Jede Art von Reflektor verbraucht unnötig Strom, sodass Sie die Stromrechnung ohne entsprechenden Gewinn bezahlen müssen.

Ja. Unsere 150-W-LED-Hallenstrahler erfüllen oder übertreffen die Leistung von 400-W-Halogen-Metalldampf-Hallenstrahlern.

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